In den letzten Wochen habe ich recht intensiv unter Swift 2.n mit dem SpriteKit gearbeitet. Ein großes Ärgernis ist dabei das umständliche Hantieren mit CGPoint
, CGSize
, CGRect
– und CGVector
-Strukturen. Lästig sind auch die ständig erforderlichen Typumwandlungen zwischen den im SpriteKit üblichen CGFloat
-Zahlenformat und »gewöhnlichen« Integer- und Fließkommazahlen. Das ist umso absurder, als CGFloat
auf 64-Bit-Plattformen ohnedies eine Double
-Zahl ist. Einzig auf 32-Bit-Architekturen ist CGFloat
tatsächlich ein Float
.
Wie auch immer: Swift wäre nicht Swift, könnten wir uns das Leben nicht mit ein paar neuen Operatoren, nachträglichen Erweiterungen vorhandener Strukturen sowie mit globalen Funktionen leichter machen.
Swift: Komfortabler mit CGFloat, CGPoint und CGRect arbeiten weiterlesen