Raspberry-Pi-Handbuch, sechster Streich

Die sechste Auflage unseres Buchs ist erschienen!

pi-cover

Highlights der Neuauflage

  • aktualisiert im Hinblick auf das neue Modell 4B
  • berücksichtigt durchgängig das aktuelle Raspbian »Buster«
  • neue Projekte: Smartlight-Systeme (Ikea Trådfri und Philips Hue), NAS (openmediavault), USB-Stick-Checker (CircLean)

Umfang: 1062 Seiten
Ausstattung: Farbdruck, Hard-Cover, Fadenbindung
ISBN: 978-3-8362-6933-9
Preis: Euro 44,90 (in D inkl. MWSt.)
Koautoren: Christoph Scherbeck und Charly Kühnast

 oder  oder  EDV-BUCHVERSAND Delf Michel

E-Book: Nur auf der Rheinwerk-Webseite können Sie wahlweise nur das E-Book (EUR 39,90) oder die Kombination aus Buch und E-Book bestellen (EUR 49,90).

Mehr Infos auf pi-buch.info

2 Gedanken zu „Raspberry-Pi-Handbuch, sechster Streich“

  1. Sehr geehrte Herr Kofler,

    In erster Linie ist das Buch wirklich sehr gut, der Einstieg bis zum vertiefen der Thematik für weitere Eigene Projekte ist sehr gut gegeben und macht vieles einfacher.
    Ich persönlich bin ein Fan ihrer Bücher, doch ist mir in diesem Buch etwas aufgefallen was ich nicht gefunden habe.

    Auf Seite 6 im Inhaltsverzeichnis, unter Kapitel 5 Arbeitstechniken habe ich festgestellt, das dort ein Punkt fehlt: der Punkt 5.14, ich stütze mich darauf, das es nicht im Buch enthalten ist, der springende Punkt jedoch ist der, das – wenn das Kapitel auf Seite 126 aufgeschlagen ist, man dort liest wie man eine SSD anstelle einer SD-Karte verwendet, jedoch wenn ich dann weiter auf die Seite 187 blätter, ich im Ende von den Backups komme, da mit der Seite 189 direkt auf die Linux-Grundlagen im Kapitel 6 auskomme, was mich nun verwirrt ist, wo der Bereich mit den SSD anstelle einer SD-Karte zu finden ist. Da ich das Buch schon einige male durchgelesen habe, habe ich es nach wie vor im Kapitel 5 nicht gefunden.

    Daher nun meine Frage, ist der Bereich vergessen worden bei dem Druck und der Bindung?

    Mit freundlichem Gruß und einen Guten Start ins neue Jahr

    1. Der letzte Punkt der Liste auf S. 127 (also »SSD statt SD-Karte verwenden«) ist hier irrtümlich angegeben. Ein entsprechender Abschnitt war geplant, konnte aber nicht realisiert werden. Der Grund: Dem Raspberry Pi 4 fehlt aktuell die Möglichkeit, einen Bootvorgang direkt von einem externen Datenträger (also z.B. von einer SSD) durchzuführen. Frühere Modelle konnten das, und beim Modell 4B soll es irgendwann in Zukunft auch wieder funktionieren. (Das setzt ein Firmware-Update voraus.)

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