Ubuntu 22.04

Mit Ubuntu 22.04 »Jammy Jellyfish« hat Canonical die neueste LTS-Version von Ubuntu fertiggestellt. Aktuelle Software kombiniert mit einem Update-Versprechen über fünf Jahre sind die Hauptargumente für die Distribution — und zwar gleichermaßen im Desktop- wie im Server-Segment. Fundamentale technische Neuerungen gibt es keine, einige richtungsweisende Entscheidungen aber sehr wohl: Wayland gilt nun als Default-Grafiksystem, und Firefox wird als Snap-Paket ausgeliefert. Letztere Entscheidung wird nicht nur auf Zustimmung treffen …

Anmerkung: Dieser Blog-Beitrag berücksichtigt ausschließlich das »originale« Ubuntu für den Desktop, nicht die diversen Derivate bzw. die Server-Version.

Installation

Eigentlich wollte Canonical Ubuntu einen neuen, mit der Bibliothek Flutter entwickelten Installer verpassen. Daraus ist nichts geworden, das Programm wurde nicht rechtzeitig fertig. Der Installer ist somit im Vergleich zu den Vorversionen unverändert, was aus meiner Sicht kein Nachteil ist: Das Programm ist einfach zu bedienen und funktioniert gut.

Der Platzbedarf für eine Standardinstallation beträgt ohne /swapfile ca. 6,4 GByte. Wie viel Platz der Installer für die Swap-Datei vorsieht, hängt von der Hardware des Rechners ab, auf dem Sie Ubuntu installieren.

Gut 6 GByte sind zwar angesichts des breiten Software-Angebots akzeptabel, das Attribut »schlank« trifft auf Ubuntu aber schon lange nicht mehr zu. Die Snap-Pakete sind daran nicht alleine Schuld, leisten aber natürlich auch einen Beitrag: Der Platzbedarf für /var/lib/snapd/snaps beträgt anfänglich ca. 640 MByte. Selbst wenn Sie keine weiteren Snap-Pakete installieren, verdoppelt sich der Umfang des Snap-Verzeichnisses früher oder später, weil bei Updates immer auch die vorige Version aller Snap-Pakete erhalten bleibt.

Desktop-Neuerungen

Relativ viele Änderungen bzw. neue Einstellmöglichkeiten gibt es im Gnome-Desktop. Zum Teil handelt es sich dabei einfach um neue Features von Gnome 42, zum Teil um Erweiterungen, die Canonical in den Gnome-Desktop integriert hat:

  • In den Einstellungen kann zwischen der normalen Darstellung der Fenster und dem »Dark Mode« gewechselt werden.
  • Es stehen zehn Kontrastfarben für ausgewählte Elemente zur Auswahl.
  • Auf dem Desktop können unkompliziert Icons abgelegt werden. Dazu ziehen Sie Dateien oder Verzeichnisse per Drag&Drop aus dem Dateimanager auf den Desktop. Intern werden die Dateien dadurch in das Verzeichnis Schreibtisch verschoben.
  • Bei Notebooks kann im Systemmenü einer von mehreren Energiemodis aktiviert werden.
  • Die Tools zur Aufnahme von Screenshots bzw. Screencasts wurden modernisiert.
Die Ubuntu-Variante der Gnome-Einstellungen bietet mehr Optionen als das Original
Der Gnome-Desktop im Dark Mode und mit einer grünen Kontrastfarbe

Beachten Sie, dass die Verwaltung der Gnome Shell Extensions im Snap-Firefox nicht funktioniert. Sie müssen stattdessen das Paket gnome-shell-extensions installieren und ausführen.

Unter Ubuntu sind drei Gnome Shell Extensions vorinstalliert. Die Konfiguration kann bei Bedarf über das Programm »gnome-extensions« erfolgen.

Software-Versionen

Wie üblich wurden fast alle Software-Versionen auf den aktuellen Stand gebracht. Erfreulicherweise trifft dies auch für Gnome zu, das in der aktuellen Version ausgeliefert wird. Ausgenommen sind lediglich vereinzelte Gnome-Anwendungen: In Gnome 42 wurden einige Apps auf die neue Bibliothek GTK4 aktualisiert. Ubuntu geht solchen Programmen aus dem Weg und verwendet gegebenenfalls die ältere Version. Das betrifft z.B. die Kalender-App (gnome-calendar).

Basis             Desktop             Programmierung   Server
---------------   ------------------  --------------   --------------
Kernel     5.15   Gnome          42   bash       5.1   Apache     2.4
glibc      2.35   Firefox        99   docker   20.10   CUPS       2.4
X-Server   1.21   Gimp         2.10   gcc       11.2   MySQL      8.0
Wayland    1.20   LibreOffice   7.3   git       2.34   OpenSSH    8.9
Mesa       22.0   Thunderbird    91   Java        11   qemu/KVM   6.2
Systemd     249                       PHP        8.1   Postfix    3.6
NetworkMan 1.36                       Python    3.10   Samba     4.15
GRUB       2.06 

Firefox und Snap

Wie bereits in Version 21.10 wird Firefox nicht mehr als »gewöhnliches« Paket, sondern in Kooperation mit der Mozilla-Organisation als Snap-Paket ausgeliefert. Für Canonical erleichtert das die Wartung. Für den Anwender ergeben sich daraus aber drei Nachteile:

  • Der Platzbedarf auf dem Datenträger und im RAM ist wesentlich höher.

  • Der erstmalige Start des Programms spürbar langsamer. Selbst die Ubuntu-freundliche Website omgubuntu macht sich darüber in einem Video lustig (siehe ab 3:40). Der lahme Start hat damit zu tun, dass nicht nur Firefox an sich geladen wird, sondern auch ein riesiges Paket von (vollkommen redundanten) Bibliotheken.

  • Es gibt Kompatibilitätsprobleme, z.B. im Zusammenspiel mit der Verwaltung der Gnome-Shell-Erweiterungen oder mit dem Passwort-Tool KeePass.

Wenn Sie das Firefox-Snap-Paket durch ein traditionelles Paket ersetzen möchten, gehen Sie so vor:

sudo snap remove firefox
sudo add-apt-repository ppa:mozillateam/ppa
sudo apt install -t 'o=LP-PPA-mozillateam' firefox

Vorsicht: Einfach sudo apt install firefox funktioniert nicht, weil dadurch neuerlich das Snap-Paket installiert wird! Damit das nächste apt update nicht wieder die Snap-Version von Firefox installiert, müssen Sie außerdem die Priority-Einstellungen für apt verändern:

sudo sh -c 'cat > /etc/apt/preferences.d/mozilla-ppa' << EOF
Package: firefox*
Pin: release o=LP-PPA-mozillateam
Pin-Priority: 501
EOF

Alternativ können Sie natürlich auch Chrome (von der Google-Website) oder Chromium (Paket chromium-browser) installieren.

Wayland per Default

Wie alle gängigen Distributionen werden auch bei Ubuntu der herkömmliche Grafik-Server Xorg und das neue System Wayland parallel installiert. Nach Möglichkeit kommt in Ubuntu 22.04 standardmäßig Wayland zum Einsatz. Im Idealfall soll das sogar bei Grafikkarten mit NVIDIA-Treiber funktionieren. Auf meinem Notebook (Lenovo P1, Quadro P1000 Mobile), ist das aber nicht der Fall: Beim Login gibt es keine Wahl zwischen den unterschiedlichen Grafikbibliotheken, Gnome verwendet wie in älteren Ubuntu-Versionen Xorg (X11) als Grafiksystem. Vermutlich liegt das daran, dass Hybridsysteme (Intel + NVIDIA GPU) noch nicht unterstützt werden.

Zusammenfassung der Eckdaten in den Gnome-Einstellungen

Dafür hat Wayland bei meinen Tests anstandslos in virtuellen Maschinen funktioniert. Auch das Zusammenspiel auf Computern mit Intel- oder ADM-Grafik sollte klappen.

Distributions-Update mit »do-release-upgrade«

Auf meinem Arbeits-Notebook habe ich zwei Tage vor dem offiziellen Release ein Update von Version 21.10 auf die aktuelle Version durchgeführt. Der Prozess hat zwar ca. eine Stunde gedauert, ist aber komplett problemlos verlaufen.

sudo apt update
sudo apt dist-upgrade
sudo reboot
sudo do-release-upgrade -d --allow-third-party

  ...
  11 packages are going to be removed. 174 new packages  
  are going to be installed. 2198 packages are going to 
  be upgraded. 

  You have to download a total of 2,857 M. This download 
  will take about 7 minutes with your connection. 

  Installing the upgrade can take several hours. Once the 
  download has finished, the process cannot be canceled. 
  ...

Fazit

Für Linux-Einsteiger bzw. Leute, die Linux als Desktop-Betriebssystem anwenden möchten, ohne sich Gedanken über technische Hintergründe zu machen, ist Ubuntu weiterhin eine gute Wahl:

  • In aller Regel funktioniert Ubuntu ganz einfach.
  • Das Aussehen und Verhalten des Desktops ist (aus meiner Sicht) besser als bei Distributionen mit dem originalen Gnome.
  • Ubuntu bietet inklusive PPAs und Snaps das wohl beste Software-Angebot in der Linux-Welt.
  • Dank der großen Verbreitung ist es einfach, im Freundeskreis oder im Internet Hilfe zu finden.

Ich kann für diese Zielgruppe unter den aktuellen Distributionen keine bessere Alternative zu Ubuntu erkennen. Am ehesten ist wohl Linux Mint geeignet (das aber selbst von Ubuntu abgeleitet ist).

Persönlich spricht mich Ubuntu allerdings immer weniger an. Ich halte Snap-Pakete für einen Irrweg (und die von Red Hat favorisierte Alternative FlatPak auch nicht nennenswert besser). Der LTS-Vorteil einer langen Lebenszeit ist für mich angesichts des über den Verlauf der Jahre zunehmend veralteten Software-Stacks für meine Desktop-Anwendung als Entwickler/Admin uninteressant.

Quellen und Links

Sonstiges:

10 Gedanken zu „Ubuntu 22.04“

  1. Thema Firefox:

    Die leere Firefox-deb im offiziellen Repository von Ubuntu hat die Versionsnummer 1:1snap1-0ubuntu2. Es ist immer höher als die PPA-Paketversion. Wenn Sie Paketaktualisierungen entweder über sudo apt upgrade oder „Software Updater“ ausführen, wird automatisch die offizielle Version installiert, die zu Snap weiterleitet.

    Um das Problem zu umgehen, müssen Sie eine höhere PPA-Priorität festlegen.

    sudo nano /etc/apt/preferences.d/mozillateamppa

    Wenn es geöffnet wird, fügen Sie die folgenden Zeilen hinzu und speichern Sie es:

    Package: firefox*
    Pin: release o=LP-PPA-mozillateam
    Pin-Priority: 501

    Führen Sie nach dem Speichern der Datei den Befehl sudo apt update im Terminal aus, um die Änderungen zu übernehmen.

  2. Ich bin gerade sehr unzufrieden mit dem eingeschlagenen Weg von Ubuntu. Ist OpenSuse vielleicht eine Alternative? Ich weiß es nicht…

  3. Hallo!

    Vielen Dank für die gute Vorstellung der neuen Version.

    Beim Wechsel von der Snap-Version von Firefox zur deb-Variante ist leider auch der vierte Schritt von der Web-Seite „ubuntuhandbook.org“ zwingend erforderlich, da sonst beim nächste „apt upgrade“ alles verloren geht:

    –> Schnipp <–
    To workaround the issue, you have to set a higher PPA priority. To do so, run the command below in terminal (Ctrl+Alt+T):

    sudo gedit /etc/apt/preferences.d/mozillateamppa

    The command creates and opens empty config file in Gedit text editor. When it opens, add the lines below and save it:

    Package: firefox*
    Pin: release o=LP-PPA-mozillateam
    Pin-Priority: 501

    –< Schnapp >—

  4. Optisch und grafisch ist Ubuntu 22.04 wirklich sehr gut gelungen, das muss ich schon zugeben.
    Aber die ganze Snap-Geschichte behagt auch mir nicht. Ich favorisiere daher Debian oder MX Linux. Ist zwar optisch nicht so „geil“, aber ich will ja damit produktiv arbeiten, was nützen mir kunterbunte Farben? Und ein Leben ohne Snap gefällt mir wesentlich besser. ;-)

    1. Auch wenn ich ebenso kein „Fan“ von snap bin, sollte man bei der Bewertung mit einfließen lassen, mit welchen Problemen die Paketverwalter bei Debian kämpfen. Während bei einem Snap der Herausgeber der Software für die aktuelle (und damit auch sichere) Umgebung zuständig ist, sind es bei den Paketen meistens diejenigen, die sich von der Distribution freiwillig für die Pflege bereit erklärt haben. Gerade Ubuntu lebt von einer schieren Menge an Freiwilligen, die die Pakete von Debian aus pflegen. Die haben nun das Problem, dass die neueren Sprachen gerne statisch verlinken, d.h. wenn eine Lücke in einer Library (bspw. libc) auftaucht, dann dürfen sie die ganzen Pakete neu übersetzen. Dafür muss man natürlich die Abhängigkeiten kennen. Hinzu kommen die vielen Anforderungen an die Rückportierung in die alten Versionen der Libraries, die verwendet werden u.s.w. und viel mehr.

      Vor ca. 3-4 Jahren kam ein kräftiger Rant hierzu von einem Paketmanager von Debian in irgendeiner Mailingliste(?), der auf die Problematiken hinwies. Bei der Nutzung von Ubuntu/Debian & Co. ist es für mich sehr wichtig, dass da Menschen sehr viel Zeit opfern – erst recht bei den LTS-Versionen.

      Dennoch kann man an der sicheren Pflege (Stichwort: Sicherheitslücken in Docker-Containern) seinen Zweifel haben und den Ressourcenbedarf etc. kritisch sehen. Zusätzlich bei Snap die zentrale Verwaltung…

      1. Naja, ohne Debian kein Ubuntu & Co – das vergessen viele Menschen einfach.
        Ubuntu nimmt viel von Debian, gibt aber nicht viel zurück. OK, das ist in den letzten Jahren schon etwas besser geworden, aber nicht signifikant. Ich ziehe Debian (trotz aller Probleme dort) immer noch Ubuntu vor, da mir Canonical zuviele eigenartige & merkwürdige Wege geht, die ich nicht mehr gutheissen kann – Snap ist da nur ein Beispiel.

  5. Was die Software Auswahl angeht, fahre ich aktuell seit Januar sehr gut mir Manjaro. Seit 2008 war ich Kubuntu User. Bisher fehlt mir nichts, im Zweifel ist mir AppImage immer noch lieber als Snap oder Flatpak.

  6. Hallo zusammen,
    nach Installation von 22.04 wird mir in der Systeminfo unter GRAFIK nun „llvmpipe (LLVM 13.0.1, 128 bits) angezeigt. Mein PC verwendet aber Intel 82Q35 als Controller (Ausgabe aus „lspci -nn | grep -E ‚VGA'“), was in den vorherigen Versionen ohne Probleme funktioniert hat. Wie kann ich dies umstellen? Danke für jede Info

  7. Werter Herr Kofler,
    Ihre Einschätzung bzgl. Ubuntu 22.04 in allen Ehren, nur:
    Für Linux-Einsteiger geeignet? Im Unterschied zu Ihnen gehöre ich zu den Ahnungslosen, kriege es aber nicht auf die Reihe.
    Zuerst ein Upgrade von 20.04 auf 22.04 durchgeführt, Grafik funktioniert nicht.
    Neuinstallation von 22.04 klappt auch nicht. Nach der Installation trennt sich die Wlan-Verbindung alle 2–3 Minuten selbstständig. Lässt sich natürlich problemlos wieder herstellen, aber nach dem 5/6 Mal will ich dann nicht mehr. Ursache kenne ich nicht.
    Ihre Kritik z. B. bei Firefox kann ich nachvollziehen. Daher mit Ihrer Anleitung FF_Snap gelöscht und mittels Repository den Browser neu installiert. Ist nur kein Firefox da. Weitere Installationsversuche scheitern > FF ist schon die neuste …
    Wie gesagt ich habe keine Ahnung, aber Copy & Paste kann ich schon.
    Bei 22.04 kann man auch nicht Dash-to-Dock als Erweiterung einspielen, ist natürlich kein Muss, wäre dann halt anders bunt. Nur wo ist der Vorteil?
    Betriebssysteme sollten schon für die breite Masse funktionieren.
    Ich unterstelle mal, Sie können kein Fahrrad bauen, nutzen es aber oder könnten es nutzen. Warum Sie das können, nun seit Jahrzehnten ist die Bedienung gleich, bzw. Neuerungen sind intuitiv. Das Bunte am Rad ist nur für den Zeitgeist/pers. Geschmack. Bedienung und Nutzen bleiben davon unbeeinflusst.
    Ich habe jetzt wieder 20.04 schön schlank installiert, läuft auf dem Klapprechner bestens.
    Nur Linux bleibt Linux. Seit vielen Jahren nutze ich fast ausschließlich Linux, erst open Suse, danach dann Ubuntu. Auf meinem Desktop-Rechner gibt es aber immer eine Wechselfestplatte mit W 10 für den Notfall. Gerade am Wochenende hatte ich einen. Eine PDF (nicht zum Bearbeiten) trotzdem am Rechner bearbeiten. Bei Win kein Problem, bei UBUNTU nicht möglich.
    Das wären Dinge zum Verändern. Etwas Spielen, Surfen, Mail, Musikhören, Filmchen sehen, das können alle Systeme, sogar das Mobiltelefon. Aber ein System, mit dem man alle erforderlichen Arbeiten geregelt bekommt, ist Linux nicht. (LINUX > alle möglichen Varianten)
    Spezialisten, Sie beispielsweise, bekommen das vielleicht geregelt – die breite Masse aber nicht.
    Daran habert es.
    Ich könnte z. B. ein Rad bauen, nutzen könnten es dann alle oder fast alle. Ich und meine Berufskollegen kämen nie auf die Idee, einen Massenartikel nur für Insider zu konzipieren.
    In den ganzen Jahren hat sich Linux eher zurückentwickelt. Mein Samsung Multifunktionsgerät, Model extra wegen Linux gewählt, war mal via Terminal in weniger als einer Minute installiert, seit 18.04 muss ich da Klimmzüge machen, bis das Teil läuft. Die Fritzbox bekam sehr spät smb 3.0 spendiert – vier Monate konnte ich NAS nur noch über Umwege erreichen, dann konnte man NAS wieder über die fstab einbinden. Waren es dann Aktualisierungen bei Ubuntu oder der Fritzbox – ich weiß es nicht.
    USB 3.0 läuft auch bei Linux besser, als 2.0. Aber beide Versionen hinken MS in der Datenübertragung deutlich hinterher.
    Solche Verbesserungen wünsche ich mir, es kommt aber nur der Farbpinsel. Ein Trabant bleibt aber ein Trabant, gleich wie man ihn anmalt.

    Freundliche Grüße

    Harald Lee

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