Ubuntu 20.04

Die Entwicklung von Ubuntu 20.04 hat mich untypisch wenig berührt — vermutlich, weil ich gerade an keinem Linux-Buch arbeite und insofern keine Notwendigkeit bestand, frühe Betas zu testen. Außerdem läuft Ubuntu 19.10 auf meinem primären Notebook aktuell so rund, dass ich überhaupt keinen Update-Drang verspüre. (Ich werde das Update in den nächsten Wochen natürlich dennoch durchführen.)

Vielleicht liegt es auch daran, dass Ubuntu 20.04 ein (weiteres) Release ist, das keine spannenden neuen Features bietet. Das klingt kritischer, als ich es meine: Für den täglichen Betrieb ist mir nichts lieber als ein stabiles Betriebssystem, das mir einerseits aktuelle Versionen der von mir eingesetzten Programme bietet aber andererseits keinen Ärger bereitet. Und diesbezüglich kann Ubuntu 20.40 (zumindest in meinen ersten Tests) durchaus punkten.

Ubuntu 20.04 im Dark Mode

Neuerungen

  • Wie üblich wurden alle erdenklichen Programme auf die neueste (oder beinahe neueste) Version aktualisiert — siehe unten. Viele sichtbare Neuerungen in Ubuntu 20.04 ergeben sich ganz einfach aus Neuerungen in der aktuellen Gnome-Version 3.36.

  • Hochauflösende Monitore werden besser unterstützt. Die »Fraktionelle Skalierung« kann nun unkompliziert in den Systemeinstellungen aktiviert werden. (Das Feature funktioniert in virtuellen Maschinen häufig nicht. Laut Release Notes funktioniert es auch nicht im Zusammenspiel mit den proprietären NVIDIA-Treibern.)

  • Der Bootprozess ist etwas schneller und erfolgt (je nach Hardware/Grafiksystem) ohne mehrfachen Wechsel des Grafikmodus (flicker-free booting).

  • Die Unterstützung für das Dateisystem ZFS hat sich weiter verbessert. (Losgelöst von eventuellen Lizenzproblemen sehe ich den Charme von ZFS nicht so recht, schon gar nicht im Desktop-Bereich. Da ist mir das absolut robuste ext4-Dateisystem lieber.)

  • Canonical setzt bei externen Paketen weiterhin auf das selbst entwickelte Snap-Format. Standardmäßig ist nur ein Snap-Paket installiert, und zwar (ausgerechnet) der Paketmanager Ubuntu Software (eine adaptierte Version von Gnome Software, wird von snap list unter dem Paketnamen snap-store aufgelistet). Immerhin sind die Gnome-Standard-Apps Protokolle, Taschenrechner und Zeichen nun wieder in Form herkömmlicher Debian-Pakete installiert.

  • Für die Freunde der Finsternis gibt es eine bessere Dark-Mode-Unterstützung :-)

  • Das sinnlose Amazon-Icon ist vom Desktop verschwunden. Ein Handgriff weniger nach der Installation.

  • Bereits seit Version 19.10 hat sich die NVIDIA-Unterstützung verbessert: Die proprietären Treiber, für NVIDIA-Nutzer leider ein unvermeidliches Übel, können bereits während der Installation eingerichtet werden.

  • Ebenfalls schon mit Version 19.10 wurde die 32-Bit-Version eingestellt. Wenn Sie Ubuntu 20.04 installieren möchten, brauchen Sie also eine 64-Bit-CPU. 4 GiB RAM sind empfehlenswert, nur zur Not geht es mit weniger. Der anfängliche Platzbedarf auf der Festplatte/SSD beträgt ca. 6 GiB.

  • Bei Server-Installationen muss jetzt der neue Subiquity-Installer verwendet werden. (Bei Ubuntu 18.04 stand der Alternate-Installer immerhin noch als Plan B zur Auswahl.) Ich habe die Server-Installation von Version 20.04 bisher nur in einer simplen virtuellen Maschine getestet — da klappt alles problemlos. Die in der Vergangenheit aufgetretenen Probleme im Zusammenspiel mit LVM und RAID sind mittlerweile hoffentlich gelöst; mit Gewissheit kann ich es hier aber nicht sagen. In der Praxis kommt der Installer vermutlich eher selten zum Einsatz, weil beim Einsatz auf Root-Servern oder in der Cloud vorgefertigte Images des jeweiligen Anbieters die Regel sind.

  • Ubuntu 20.04 unterstützt WireGuard, ein neues VPN-Verfahren. (WireGuard wurde eigentlich erst mit Version 5.6 offiziell in den Kernel integriert. Das Feature wurde aber in den mit Ubuntu ausgelieferten Kernel 5.4 rückportiert.)

Nicht neu:

  • Das Defaultgrafiksystem ist weiterhin Xorg. Andere Distributionen sind da progressiver, in der Praxis wird aber wohl auch dort oft der Xorg-Fallback zum Einsatz kommen. Wer will (und keine Nvidia-Grafikkarte verwendet), kann selbstverständlich beim Login auf Wayland umstellen.
Verbesserte Grafikeinstellungen

Update 29.4.2020

Mein Haupt-Notebook läuft jetzt unter Ubuntu 20.04. Das Update von 19.10 war problemlos. Bis jetzt scheint alles zu funktionieren, überraschenderweise sogar die von mir genutzten Gnome Shell Extensions.

Der Bootprozess ist tatsächlich spürbar schneller geworden (und ein wenig hübscher). Ansonsten ist weder optisch noch funktionell ein Unterschied zu Ubuntu 19.10 bemerkbar.

Update 4.5.2020

Seit der Installation von Ubuntu 20.04 funktioniert der Ruhezustand auf meinem Notebook. Lenovo P1 (Gen 1) mit NVIDIA-Grafik und proprietären NVIDA-Treibern aus den Ubuntu-Standardpaketquellen, externer Monitor mit USB-C. Seit fünf Tagen kein Reboot, ca. 10 Suspend/Wakeup-Vorgänge ohne Probleme. Ich hätte nie gedacht, dass das unter Linux möglich wäre ;-)

Versionsnummern

Basis             Desktop             Programmierung   Server
---------------   ------------------  --------------   --------------
Kernel      5.4   Gnome        3.36   bash       5.0   Apache     2.4
glibc      2.31   Firefox        75   gcc        9.3   CUPS       2.3
X-Server   1.20   Gimp         2.10   Java        11   MySQL      8.0
Wayland    1.18   LibreOffice   6.4   PHP        7.4   OpenSSH    8.2
Mesa       20.0   Thunderbird    68   Python     3.8   qemu/KVM   4.2
Systemd     245                                        Postfix    3.4
NetworkMan 1.22                                        Samba     4.11
GRUB       2.04 

Schlusswort

Ubuntu wird weiterhin der De-facto-Standard und die Messlatte im Linux-Desktop-Bereich bleiben. Nicht, weil es so großartig ist, sondern weil es kaum Alternativen gibt. (Fedora gefällt mir gut, ist mir aber für den täglichen Einsatz zu experimentell/kurzlebig. Von openSUSE habe ich mich in den letzten Jahren zunehmend entfremdet; ich sehe keinen plausiblen Grund, warum ich diese Distribution einsetzen sollte. CentOS 8 wäre vielleicht eine Option, aber die mitgelieferten Programmversionen sind mitunter doch recht konservativ. Und die Update-Versorgung war in den letzten Monaten sehr unzuverlässig. Von Ubuntu abgeleitete Distributionen berücksichtige ich hier nicht — da kann ich gleich das Original verwenden.)

Anders ausgedrückt: Im aktuell verfügbaren Distributions-Mix erscheint mir Ubuntu trotz mancher Nachteile (Snap!) der bei weitem beste und ausgewogenste Kompromiss. Ubuntu LTS ist die Distribution, die ich anderen Leuten empfehle, und es ist die Distribution, die ich sowohl auf meinen Notebooks/Desktop-Rechnern als auch im Server-Bereich am häufigsten einsetze.

Auch wenn dieser Mini-Test nicht vor Begeisterung sprüht, so bin ich Canonical doch dankbar, dass es Ubuntu (auch und gerade am Desktop, wo aktuell kein Geld zu verdienen ist) weiter entwickelt und pflegt, jede LTS-Version über fünf Jahre mit Updates versorgt etc. Stellen Sie sich vor, Canonical würde zusperren und es gäbe kein Ubuntu mehr: Das würde in der Linux-Landschaft ein riesiges Loch hinterlassen.

Quellen / Links / Andere Tests

26 Gedanken zu „Ubuntu 20.04“

  1. Naja, gut möglich, daß es ohne Ubuntu ein „Loch“ in der Linuxwelt geben würde. Aber ich würde Ubuntu mittlerweile nicht mehr vermissen, dafür hat Ubuntu/Canonical in den letzten Jahren sich zuviele „Schnitzer“ erlaubt und viele User verprellt.
    Ich hingegen tendiere mehr zu reinen Debian-Systemen, bzw. Derivate. Aber jede(r) so, wie er/sie mag.

  2. Danke für den unaufgeregten Überblick! Kleine Ergänzung am Rande für alle snap-Allergiker; Ein völlig snap-freies Ubuntu 20.04 kriegt man ganz einfach damit:

    sudo apt purge snapd
    sudo apt install –no-install-recommends gnome-software

    Letzterer Befehl installiert die Software-App in der nicht gensnappten Version, für den, der so etwas haben will. Ich selber mache mein Paketmanagerment ja nach wie vor am liebsten per CLI und (wenn es ausnahmsweise eine GUI sein soll) in Synaptic.

  3. Danke für den ausführlichen Test.

    Eine Randbemerkung zum Thema Ubuntu vs. OpenSUSE. Ich halt’s eigentlich andersrum. Verwende seit zwei Jahren ausschließlich OpenSUSE Leap in der KDE-Variante am Desktop und bin höchst zufrieden damit. Da funktioniert alles schön sauber, und selbst komplexere Aufgaben – wie zum Beispiel die Anbindung an 389 Directory Server über eine verschlüsselte Verbindung – funktionieren auf Anhieb.

    Zu Ubuntu hab ich ganz offen gesagt das Vertrauen verloren. Die haben sich in den letzten paar Jahren ein paar schwerwiegende Bugs erlaubt, die du ja in deinem Blog auch sehr gut dokumentiert hast. Für mich sind solche Sachen ein Scheidungsgrund.

    Liebe Grüße aus der südfranzösischen Quarantäne.

  4. Ubuntu ist sehr angenehm, die Fangemeinde ist groß und viele Tools oder Apps wie sie am Tablet laufen sind mittlerweile auf Snap, Flatpack oder Github zu finden (Unofficial Microsoft App, Teams, Signal, WhatsApp, Telegramm…) . Von daher ist *.DEB nicht mehr so aufgeräumt mit Synaptic. Es bedarf für jedes System sein zutun. Hier kommt der Vorteil man kann unabhängig zum evtl. nicht aktuellen Gnome-System trotzdem die aktuellste Version von Einzel-Paketen installieren und das ohne Ballast (siehe Digikam, Showfoto für Fotobearbeitung/ Verwaltung). Das KDE_Lib. muss nicht installiert werden. Schlimmer oder wichtiger ist die Information, dass Samba jetzt Version 4 ist. Eine Verbindung zum NAS-Laufwerk per smb://IP/Share ging erstmal überhaupt nicht. Hier könnt Ihr nachlesen auf Ubuntu Ask (Samba 1,2). Es darf mal wieder konfiguriert werden per Textfile. Das sollte vor einem Wechsel stärker kommuniziert werden, da mittlerweile Netzwerk wichtiger ist als Oberfläche hübsch machen. Auch ist die Oberfläche z.B. Mac-Look von 19.10 dann mit Package-Manger von Gnome nicht kompatibel. Alles durchsichtig. Hier hilft dann Radiance, oder die 3 neuen Ubuntu hell, dunkel, Standard Themes sofort. Fazit: Nicht komplett super! Ich überlege ob man ab jetzt bei einem Stand bleibt und nur noch die einzel Pakete per Snap auf Stand bringt, sonst muss man immer nachbessern.
    VG, aus München

  5. Ich habe bisher ubuntu 19.10 auf meinem Laptop genutzt und war jetzt gespannt auf die neueste ubuntu Version 20.04, ich habe mich seit dem 23.04 ständig in der Aktualisierungsverwaltung umgeschaut ob ein Upgrade zur Verfügung steht, aber es kam nichts, so habe ich mir eine Installations DVD angeschafft und ubuntu 20.04 LTS neben Win 7 installiert, ich hätte das Upgrade auch im Terminal erzwingen können, aber dieses Terminal ist ein Buch mit sieben Siegeln für mich, was mir an ubuntu 20.04 LTS nicht so gut gefällt ist das der Speerbildschirm mit der großen Uhr nur kurzfristig zu sehen ist, ferner bootet das System langsamer als ubuntu 19.10, auch hatte ich gehofft das endlich der Papierkorb und der persönliche Ordner vom Bildschirm verschwindet, aber die beiden Icons sind immer noch da und lassen sich nicht auf die Aktivitätenleiste verschieben, positiv ist mir die neue Grafik aufgefallen, Bilder haben jetzt farblich eine bessere Ausstrahlung, ansonsten freue ich mich auf fünf Jahre ubuntu 20.04 LTS !

  6. Ubuntu hat sich vor Jahren vom Desktop verabschiedet, der robuste Unterbau mit seiner hohen Verbreitung ist dennoch attraktiv. Daher sehe ich durchaus Bedarf für die abgeleiteten Distributionen, die auch noch (teilweise) die Telemetrie entfernen. Die GUI macht immer einen trägen Eindruck, das können andere besser.

  7. Meine 20.04 Erfahrungen sind nicht ganz so positiv :
    MPV via snap installiert, startet nicht, MPV via universe läuft einwandfrei.
    VLC via snap installiert, kein upnp.
    VLC via universe installiert, upnp läuft, aber die Integration der Applikation ist offensichtlich noch in Arbeit.
    Das waren die ersten beiden Applikation, die ich getestet habe.
    External device erschien auf dem Desktop (18.04), das ermöglichte ein einfaches drag + drop für die Datensicherung. Nun ist es in den Favoriten …
    Na ja, nun wieder mit 18.04.
    Es wurden ein paar gute Ideen implementiert.
    Und ich habe grundsätzlich nichts gegen „snap“, wenn’s läuft.
    Deswegen habe ich auch extra ein Dual boot System eingerichtet mit 20.04. und warte gespannt auf die folgenden updates.

    1. Wenn es die Wahl zwischen Snap und Nicht-Snap gibt, ist zweiteres meist besser.

  8. Ich stelle fest, dass Videos im Web mit dem Firefox Browser auf vielen Ubuntu Versionen Risse im Bild erzeugten. Ich habe schon früher mit Gnome Flashback experimentiert. Auch schon in früheren Jahren hatte der Ubuntu Desktop hier Probleme mit einer guten Videodarstellung. Nun habe ich verglichen: Das aktuelle Ubuntu 20.04. erzeugt definitiv weiter Risse im Web Streaming von Videos ( Dell Optiplex Onboard Intel Grafik, 24 Zoll Monitor. 1920×1080). Der parallele Gnome Flashback Compiz Desktop erzeugt die Video Risse aber gar nicht. Deshalb bleibe ich jetzt aktuell in Gnome Flashback Desktop mit Ubuntu 20.04. Ich nutze auch ein parallel auf zweiter SSD installiertes Open Suse Tumbleweed: Das erzeugt mit Mediacodizes erweitert auch keine Risse in Web Videos mit der gleichen Konfiguration. OpenSuse hat aktuell also aus meiner Sicht eine bessere Videodarstellung im Web als der Standard-Desktop von Ubuntu 20.04.

    Das Problem der oft schlechteren Video Performance im Ubuntu Desktop hat offenbar nichts mit den Treibern zu tun. Offenbar liegt es am Unbuntu Gnome Grafikmanager.

    Gleichzeitig halte ich Ubuntu aber auch für das praktischere, einfachere und in dem Sinne nutzerfreundlichere Linux System als OpenSuse. Die Installation und Wartung von OpenSuse Tumbleweed (hier KDE) ist im Vergleich relativ komplex. Ob es Sinn macht, zu Debian zu wechseln, kann ich nicht ermessen.

    Es fällt auf, dass der Gnome Flashback Desktop (hier mit Compiz) auch schneller arbeitet als der Standard Desktop von Ubuntu.

  9. bin entäuscht von diesem ubuntu 20. mit uefi-stick (erzeugt mit rufus) habe ich es installiert im iso-mode. dann habe ich es im dd-mode versucht. ubuntu startet nicht. da ich manjaro, debian bereits installiert habe werde ich ubuntu vergessen. früher war ich von ubuntu sehr angetan. mein einfaches linux-lite 4.8 funktioniert prima , es ist aber sehr sehr schwierig mit krücken uefi boot möglich zu machen. schade hatte von ubuntu mehr erwartet

  10. Schon mal gedit im „dark-mode“ aufgerufen? Weiße Schrift auf weißem Grund liest sich besonders gut!

    1. Bin Dark-Mode-Verweigerer …

      Den Darkmode gab es vor 30, 40 Jahren: Dunkle Monitore, grüne Schrift. Später gab es dann brauchbare Monitore, die konnte dunklen Text auf weißem Hintergrund darstellen, sogar mit Farben :-)

      Warum jetzt alle Welt zurück in die IT-Steinzeit will, ist mir unklar.

  11. Bin mit ubuntu 16.04 LTS auf einem älteren Lenovo R500 mit 4 MB RAM zufrieden.

    Meine Fragen:
    = Soll ich auf 20.4 umsteigen und warum? Geht das direkt oder muss ich über 18.04 LTS gehen.
    = Kann ich das bei 16.04 vorhandene Unify beibehalten?

    1. Mit 16.04 bekommen Sie nur noch elf Monate Updates. Früher oder später müssen Sie etwas unternehmen.

      Ein direktes Update auf 20.04 ist nicht möglich. Sie müssen zuerst auf 18.04 aktualisieren. Unity verlieren Sie dabei. (Es gab/gibt Ubuntu-Varianten mit Unity, aber ich glaube eher nicht, dass Sie die durch ein reines Update installieren können.)

      Ich kann Ihnen nicht versprechen, dass Sie mit 18.04 oder 20.04 glücklich werden oder dass die neuen Versionen auf Ihren Notebook zufriedenstellend laufen.

  12. Hallo! Ich weiß hier ist nicht der richtige Ort für meine Frage, aber in den Foren finde ich keine passende Antwort, meine Frage lautet, ich habe 20.04 auf meinem Rechner vorher 19.10 und schon dort störte mich der „Papierkorb“ und der „Persönliche Ordner“ auf meinem Desktop, gibt es da nicht irgendeine Möglichkeit diese beiden Icons zu entfernen, meine Terminal Kenntnisse sind sehr beschränkt, ich bin aber lernfähig sollte es dort eine Lösung geben, Danke !

      1. Sehr geehrter Herr Kofler
        Vielen Dank für die schnelle Bearbeitung meiner Anfrage und ich bitte um Entschuldigung das ich Ihre Info Seite als Hilfe Support genutzt habe, mit Ihrem Link konnte ich mein kleines Problem lösen, da ich ein absoluter Neuling in der Linux Welt unterwegs bin, werde ich zeitnah eines Ihrer Bücher lesen um alles besser verstehen zu können, Gnome, Snap, Shell ist absolutes Neuland für mich, aber ich bin mit dem Linux Betriebssystem absolut zufrieden, es ist wesentlich schneller und sicherer als irgendein Windows,
        Mit freundlichem Gruß aus Niedersachsen (Germany)

  13. Sehr geehrter Herr Kofler
    Ich habe lange gezögert Sie noch einmal nach einem Rat zu fragen, aber ich versuche es einfach und wenn Sie damit nicht einverstanden sind dann bin ich Ihnen auch nicht böse wenn Sie meinen Kommentar nicht freischalten !
    Ich habe folgendes Problem, ich verfüge über einen Samsung Laser Drucker der zwar vom System eingelesen wurde und als „Bereit“ unter der „Anwendung Drucker“ angezeigt wird aber wenn ich dann drucke erscheint „Internal Error- Please use the proper driver.“, ich habe versucht über die Datenbank und über die PPD Datei wo ich mir vorher auf der HP Seite einen Treiber heruntergeladen habe das Problem zu lösen, aber nichts geschieht, zum drucken muss ich jetzt jedesmal mein unsicheres Win 7 booten und das ist ja nicht Sinn der Sache, haben Sie eventuell auch hier einen netten Link der mir weiterhelfen könnte ?
    Mit freundlichem Gruß aus Deutschland !

      1. Hallo ! Vielen Dank für die schnelle Bearbeitung bezüglich meiner Anfrage !
        Es handelt sich bei dem Drucker um einen Samsung Laserstrahldrucker „ML-1860“ schwarz/weiß, bei der Produktbeschreibung Rubrik Systemanforderungen ist auch Linux aufgeführt, wenn alle Stricke reißen sollten werde ich mir wohl einen neuen anschaffen müssen wie HP, Brother, Epson, wie ich gelesen habe sind die Linux tauglich !
        Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag und bleiben Sie gesund !

          1. Man könnte dort eine Lösung finden, aber dieses Foomatic ist doch eher was für gescheite Leute wie Sie, aber nicht für einen kleinen Linux Einsteiger wie ich es einer bin, aber trotzdem bin ich dank Ihres Links zum entfernen von „Papierkorb“ und „Persönlichen Ordner“ einen erheblichen Schritt weiter gekommen, auch das Terminal und Shell ist mir nicht mehr ganz so fremd, ferner kann ich jetzt auch Befehle eingeben, sehr interessant dieses Linux Betriebssystem und vor allem so stabil, wenn ich dann lese das die Win 10 User ständig Ärger nach einem Update haben, lächle ich nur.
            Tschüß !

  14. Hallo Herr Kofler,
    ich freue mich genauso wie Sie über eine neue, stabile Ubuntu-Version, ohne große Änderungen. Das neue Basis-System war in weniger als 10 Min aufgespielt, weitere Software lief meist direkt bzw. über geeignete PPAs. Auf meinem neuen 4K-Monitor sehen nun Formeln in LO deutlich besser aus, der „Nicht stören“ Schalter hilft beim konzentrierten Arbeiten und viele Details sehen wirklich toll aus … was will man mehr!

    Viele Grüße

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