Bei vielen Linux-Programmen dient die Konfigurationsdatei gleichzeitig auch zur Dokumentation. Zum Einarbeiten in eine neue Konfigurations-Syntax kann das durchaus praktisch sein. Wenn die vielen Kommentare aber die Orientierung im Text verhindern, schafft grep
Abhilfe.
Archiv der Kategorie: Linux
Ubuntu-KVM-Host konfigurieren (Root-Server)
Gestern habe ich meinen langjährigen Root-Server durch ein neues Modell ersetzt — jetzt standardmäßig mit 16 GByte RAM anstelle von nur 2! Ein wenig trickreich ist allerdings die Netzwerkkonfiguration, damit alle zusätzlichen IP-Adressen für KVM genutzt werden können.
Schnell komprimieren mit lzop
gzip, bzip2, xz und 7zr (Paket p7zip) wurden im Hinblick auf immer bessere Komprimierung optimiert. Mit Erfolg. Aber wer damit GByte große Dateien (z.B. Images von virtuellen Maschinen) komprimieren will, braucht Geduld. Wenn’s schnell gehen soll, empfiehlt sich das weniger bekannte Kommando lzop.
ISO-Datei zu einem libvirt-Storage-Pool hinzufügen
Die Fragestellung mutet trivial an: Wie fügen Sie eine ISO-Datei einem libvirt-Storage-Pool hinzu? Suchen Sie gar nicht erst nach einem virsh-Kommando, es gibt keines!
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Neuen Xorg-Grafikmode mit xrandr aktivieren
Für einen Screencast wollte ich unlängst mit einer Auflösung von 1280×720 Punkten arbeiten. Allein: xrandr –size 1280×720 funktionierte nicht auf Anhieb, und für xorg.conf-Basteleien hatte ich keine Lust. Die Lösung war ein kleines Script.
Mac-Tastatur unter Ubuntu
Für alle, die Ubuntu mit einer Mac-Tastatur bedienen, gibt dieser Beitrag einige Konfigurationstipps. Die Anleitung gilt im Prinzip auch für andere Linux-Distributionen, einzig der Aufruf des Programms zur Tastaturkonfiguration variiert je nach Gnome- oder KDE-Version.
VNC-Server unter Linux einrichten
In meinen Linux-Büchern beschreibe ich, wie Sie unter KDE oder Gnome den Desktop vorübergehend zur Fernsteuerung freigeben können. Hinter den Kulissen kommt dabei VNC (Virtual Network Computing) zum Einsatz.
Dieser Blog-Beitrag erklärt, wie Sie Linux konfigurieren, dass ständig ein VNC-Server läuft. Das ermöglicht es, den Rechner im Keller stehen zu lassen und dessen grafische Benutzeroberfläche über einen anderen Rechner zu steuern.
VNC-Clients für Mac OS X
Mac OS X verfügt über einen VNC-Viewer, mit dem Sie die Benutzeroberfläche anderer Computer (Mac OS X, Windows, Linux) bedienen können, sofern diese via VNC (»Bildschirmfreigabe«) zugänglich sind. Allerdings hat der mitgelieferte VNC-Client zwei Nachteile: Er ist kaum zu finden, und er hat Probleme mit internationalen Tastaturen. Dieser Beitrag zeigt Alternativen auf.