Wer arbeitet unter Linux noch mit Textkonsolen? Fast niemand: Bei Desktop-Systemen gibt es eine grafische Benutzeroberfläche, Server werden mit SSH administriert. Momentan unterrichte ich allerdings »Linux Systemmanagement« an der FH in Kapfenberg, und da führen wir die meisten praktischen Arbeiten mit einem minimalen CentOS-System innerhalb von VirtualBox durch. Somit: kein SSH (zumindest nicht ohne weiteres), keine GUI.
Alle Welt verwendet heute Git zur Versionskontrolle (ich auch), aber mitunter reichen die Funktionen von Subversion = SVN vollkommen aus. Und manchmal ist weniger eben mehr, vor allem wenn es gar nicht in erster Linie um die Versionskontrolle und die Verwaltung mehrerer Zweige geht, sondern vielmehr um ein geordnetes Arbeiten mehrerer Personen an einem gemeinsamen Projekt …
Gestern habe ich meinen langjährigen Root-Server durch ein neues Modell ersetzt — jetzt standardmäßig mit 16 GByte RAM anstelle von nur 2! Ein wenig trickreich ist allerdings die Netzwerkkonfiguration, damit alle zusätzlichen IP-Adressen für KVM genutzt werden können.
Für alle, die Ubuntu mit einer Mac-Tastatur bedienen, gibt dieser Beitrag einige Konfigurationstipps. Die Anleitung gilt im Prinzip auch für andere Linux-Distributionen, einzig der Aufruf des Programms zur Tastaturkonfiguration variiert je nach Gnome- oder KDE-Version.
In meinen Linux-Büchern beschreibe ich, wie Sie unter KDE oder Gnome den Desktop vorübergehend zur Fernsteuerung freigeben können. Hinter den Kulissen kommt dabei VNC (Virtual Network Computing) zum Einsatz.
Dieser Blog-Beitrag erklärt, wie Sie Linux konfigurieren, dass ständig ein VNC-Server läuft. Das ermöglicht es, den Rechner im Keller stehen zu lassen und dessen grafische Benutzeroberfläche über einen anderen Rechner zu steuern.