Für Ubuntu 16.10 wurde eine Kombination von Compiz-Einstellungen entwickelt, die die Anzahl der Grafikeffekte bei der Darstellung des Desktops stark reduziert (unity-lowgfx). Gerade in virtuellen Maschinen, in denen das Grafiksystem deutlich langsamer ist als auf echter Hardware, ermöglicht diese Compiz-Einstellung eine flüssigere Bedienung des Desktops. unity-lowgfx steht mittlerweile auch unter Ubuntu 16.04 zur Verfügung (vorausgesetzt, alle Updates sind installiert).
Die Einstellung der TLS-Optionen der E-Mail-Servers Postfix ist nicht gerade trivial. Dieser Beitrag versucht, die Hintergründe der wichtigsten Verschlüsselungsoptionen von Postfix ein wenig zu erhellen. Dabei beziehe ich mich auf Ubuntu 14.04 und 16.04. Sinngemäß sollten die meisten Informationen aber auch für Postfix-Installationen auf anderen Distributionen gelten.
Im Dezember 2015 habe ich Swift unter Linux erstmals ausprobiert, im März 2016 habe ich meine Experimente mit Beta-Versionen von Swift 3 und Ubuntu 16.04 wiederholt. Restlos begeistert war ich nicht. Heute habe ich einen neuen Versuch gestartet, wieder unter Ubuntu 16.04, und diesmal mit einem Swift 3.0.1 GM Candidate.
Für Normalanwender ist Ubuntu 16.10 nicht gedacht, und für die Profis bietet die Distribution wenig fundamentale Neuerungen. Trotzdem kann ein kurzer Blick auf Ubuntu 16.10 nicht schaden.
Der Ubuntu-Desktop ist im Vergleich zu Ubuntu 16.04 unverändert geblieben.
Seit Ende September 2016 gibt es ein neues Raspbian-Image. Die wichtigste Neuerung ist die Umgestaltung des Desktops, der jetzt PIXEL heisst. Fundamental neue Funktionen bietet er kaum, aber zumindest sehen die Fensterrahmen hübscher aus als bisher. Auch die Icons sind neu und farbenfroh gestaltet; wie weit das eine Verbesserung ist, darüber kann man geteilter Meinung sein.
Der neue PIXEL-Desktop mit einer eindrucksvollen Bergaufnahme als Hintergrund.
Natürlich ist es mir nicht entgangen, dass Fedora 24 schon seit fast zwei Wochen verfügbar ist. Aber ich bin erst jetzt dazu gekommen, zumindest einen kurzen Blick auf die Distribution zu werfen.
Vielleicht lag meine mangelnde Motivation auch daran, dass es — zumindest aus Desktop-Sicht — wenig relevante Neuerungen gab. Das haben anscheinend auch die Fedora-Entwickler so gesehen: Sie haben sich gar nicht erst die Mühe gemacht, Release Notes zusammenzustellen. Marketing-mäßig suboptimal, wenn ich das mal so sagen darf …
Ubuntu ist frei (Open Source) und samt Updates gratis, das stellt Canonical auf seinen Webseiten mehrfach klar. Nun hat golem.de heute die Story des Hosting-Unternehmens OVH präsentiert. OVH wurde offensichtlich von Canonical aufgefordert, Lizenzgebühren in der Höhe von 1 bis 2 Euro pro Ubuntu-Instanz zu zahlen.
@ubuntu asks us to bill you 1e-2e per month for each VPS/PCI/PCC/SD. If not, prohibition to use the mark "Ubuntu" on our website.
Vor ca. einem Monat wurde Ubuntu 16.04 freigegeben. In den Release Notes und in diversen Tests wurde damals auf etliche Probleme und Kinderkrankheiten hingewiesen. Heute habe ich nochmals eine Neuinstallation von Ubuntu 16.04 vom offiziellen ISO-Image durchgeführt, wobei ich die Installationsoption Herunterladen der Aktualisierungen aktiviert habe, damit ich von Anfang an ein möglichst aktuelles und fehlerfreies Ubuntu erhalte. Das Ergebnis ist leider ernüchternd.
Ubuntu MATE war schon in der Vergangenheit die interessanteste Alternative zu Raspbian, vor allem für alle jene Raspberry-Pi-Fans, die ihren Minicomputer auch als Desktop-Rechner verwenden möchten. Die Benutzeroberfläche von MATE ist entschieden eleganter als jene von Raspbian. Auch die Standard-Software-Ausstattung mit Firefox, Thunderbird und LibreOffice ist mehr für den Desktop-Einsatz optimiert.
Seit gestern steht das Image von Ubuntu MATE 16.04 für den Raspberry Pi zum Download zur Verfügung — Zeit also, um einen kurzen Blick auf diese spezielle Ubuntu-Variante zu werfen.
Beachten Sie, dass Ubuntu MATE nur auf dem Raspberry Pi 2 und 3 läuft, nicht aber auf den 1er-Modellen sowie auf dem Raspberry Pi Zero!
Die Ubuntu-Systemeinstellungen bieten nur recht wenig Einstellmöglichkeiten. Aber Ubuntu wäre nicht Linux, gäbe es nicht unzählige Möglichkeiten, den Desktop nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.
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