2010 habe ich mich dazu entschieden, damals noch in Abstimmung mit dem Addison-Wesley-Verlag, die Kommandoreferenz aus meinem Linux-Schmöcker herauszulösen und zu einem eigenen Buch zu machen. Das hat (glaube ich) beiden Büchern gut getan:
- In meinem »klassischen« Linux-Buch wurde Platz für neue Themen frei. Das Buch hat seither wesentlich mehr Tiefgang im Server-Bereich.
- Und die Kommandoreferenz konnte — ebenfalls ohne große Platzprobleme — konsequent als Referenz konzipiert werden.