Vor einem halben Jahr hat Apple seine Entwickler mit der neuen Programmiersprache Swift überrascht. Im Vergleich zu Objective X ist Swift eine moderne Sprache mit einer einfachen und klaren Syntax. Swift mindert damit eine wesentliche Hürde für angehende iOS- oder OS-X-Entwickler und wird Objective C längerfristig wohl ablösen.
Was gibt es Schöneres, als eine neue Programmiersprache kennenzulernen? In diesem Sinne werde ich Ihnen auf diesem Blog in den nächsten Monaten einige Spezialitäten von Swift vorstellen. Den Start macht eine Art »Hello-World«-Blogbeitrag.
Ein Monat nach openSUSE 13.2 ist nun auch Fedora 21 fertig geworden. Der gemeinsame Nenner der beiden Distributionen sind die großen Verspätungen bei der Fertigstellung (openSUSE: 12 statt 8 Monate; Fedora: 12 statt 6 Monate) und die Verwendung von Gnome 3.14 als Desktop-System. Was mir ad-hoc sonst noch aufgefallen ist, folgt nach der Versionstabelle.
Gerade bin ich über ein ebenso nützliches wie empfehlenswertes Python-Script gestolpert: ps_mem hilft dabei, die Speichernutzung auf einem Linux-System nach Programmen aufzuschlüsseln. Im Gegensatz zu top oder ps zählt ps_mem nicht jeden Prozess einzeln auf. Außerdem bemüht sich das Programm so gut wie möglich, gemeinsam genutzte Bibliotheken herauszurechnen (shared memory). Und schließlich wird das Ergebnis in einer wirklich lesbaren Form präsentiert.
Seit mehreren Jahren unterrichte ich an zwei Fachhochschulen Java für (überwiegend) Programmiereinsteiger. Da konnte es eigentlich nicht anders kommen — aus dem Unterricht ist ein Buch geworden, das sich explizit an Java-Einsteiger richtet. Es ist als Begleitbuch zu einem Java-Kurs ebenso geeignet wie für das Selbststudium.
An sich klingt es ja vernünftig: Ab 1.1.2015 werden die großen eBook-Anbieter (Amazon, Apple etc.) dazu gezwungen, bei eBook-Verkäufen die MWst gemäß den Regeln des Landes zu verrechnen, aus dem der Käufer kommt. Bisher hat Amazon den eBook-Verkauf einfach über eine Niederlassung in Luxemburg durchgeführt, wo eBooks nur mit 3% zu versteuern sind. Nunmehr gilt der MWst-Satz des Landes, also 19% für Käufer aus D, 20% für Käufer aus A etc.
Positiv an dieser Regelung ist, dass es nun etwas mehr Chancengleichheit zwischen großen internationalen Anbietern und zumeist kleineren Firmen gibt, die nicht mir-nichts-dir-nichts einen Firmenstandort in Luxemburg einrichten können.
ABER. Ein großes ABER. Die EU-Gesetzgeber haben in ihrem Regulierungswahn das Kind wieder mal mit dem Bad ausgeschüttet.
Heute habe ich meinen iMac auf OS X Yosemite aktualisiert. Testberichte zur aktuellen OS-X-Version gibt es ja schon zuhauf. Für technisch interessierte Leser uneingeschränkt empfehlenswert ist der Ars Technica Review von John Siracusa. Mit so viel Einzelheiten kann ich definitiv nicht mithalten :-) Stattdessen möchte ich in diesem Beitrag auf einige Details hinweisen, die in anderen Tests mitunter zu kurz gekommen sind.
Gestern haben die openSUSE-Entwickler die neueste Version von openSUSE 13.2 freigegeben. Soviel vorweg: openSUSE macht mit dieser Version einen riesigen Sprung nach vorne. In manchen Bereichen hat openSUSE jetzt aber Ähnlichkeiten zu Fedora: openSUSE 13.2 zeichnet sich nicht nur durch (überwiegend) ganz aktuelle Software-Versionen aus, sondern auch durch einige Neuerungen, die an den experimentellen Charakter von Fedora erinnern. Die Verwendung von btrfs als Standarddateisystem ist dabei nur ein Beispiel.
KDE-Desktop in openSUSE 13.2Gnome-Desktop unter openSUSE 13.2
Im Februar 2011 habe ich das eBook KVM veröffentlicht. Bis heute zählt es zu den erfolgreichsten Titel von ebooks.kofler. Das hat auch Addison-Wesley erkannt und hat im Mai 2012 das Buch KVM für die Server-Virtualisierung veröffentlicht, das ich zusammen mit Ralf Spenneberg verfasst habe.
Mit 500 verkauften Exemplaren in etwas mehr als 6 Monaten ist Ubuntu 14.04 nun mein best-verkauftes eBook im Eigenverlag. Vielen Dank an alle Käufer! Die Top-3 über die gesamte Laufzeit:
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