Vapor ist ein Swift-Framework zur Programmierung von Server-Anwendungen. Zwar ist es möglich, damit z.B. auch einen eigenen Webserver zu gestalten, in der Praxis werden mit Vapor aber überwiegend REST-APIs implementiert.
Derartige APIs können testweise unter macOS laufen; für den Praxisbetrieb kommt dann zumeist ein eigener Ubuntu-Server oder eine entsprechende Cloud-Instanz zum Einsatz.
Als ich im August 2017 für meinem Buch Swift 4 ein Kapitel über Vapor verfasste, dachte ich, in ein paar Wochen würde die aktualisierte Version Vapor 3 fertig werden, die dann (vollständig) Swift-4-kompatibel wäre. Da habe ich mich gleich in zweierlei Hinsicht getäuscht: Zum einen dauerte die Fertigstellung von Vapor 3 bis Mai 2018. Zum anderen war es kein kleines Update, sondern weitestgehend eine Neuimplementierung dieses Frameworks.
openSUSE hat mit seinem jüngsten Release einen Versionsnummernsprung zurück gemacht. Die Versionsnummer 15 (zuletzt 42.3) soll die Synchronizität mit SUSE Linux Enterprise (SLE) zum Ausdruck bringen — wobei SLE 15 aber noch gar nicht fertig ist.
KDE ist weiterhin das Default-Desktopsystem von openSUSE
Wie die meisten gewerblich tätigen Menschen ganz Europas habe ich in den letzten Tagen jede sinnvolle Arbeit liegen und stehen gelassen und stattdessen eine Datenschutzerklärung verfasst. Ich weiß, keiner wird sie lesen, so wie keiner die durch und durch sinnlosen Cookie-Warnungen wahrnimmt und blind auf ‚Ich bin einverstanden‘ klickt.
Der aus meiner Sicht größte Vorteil des Umstiegs von Unity auf Gnome besteht darin, dass sich Ubuntu nun wesentlich freier konfigurieren lässt. In den folgenden Schritten stelle ich Ihnen meine persönliche Konfiguration vor. Vermutlich haben Sie ganz andere Vorlieben — aber vielleicht ist ja der eine oder andere Baustein dabei, nach dem Sie auch schon gesucht haben. (Wenn Sie eigene Tipps, haben, dürfen Sie gerne einen kurzen Kommentar verfassen …)
Vor einer Woche wurde unser Hacking-Buch ausgeliefert. Heute hat es schließlich den Weg bis nach Graz gefunden. Einzig Amazon glaubt noch immer, dass es das Buch erst in ein bis zwei Monaten liefern kann. (Update: Amazon hat die Bücher gefunden, sie sind nun auch dort sofort lieferbar.) Bestellen Sie das Buch am besten direkt im Rheinwerk Verlag! Das hat den Vorteil, dass Ihnen dort das Kombiangebot Buch/Ebook zur Auswahl steht.
Die größte Überraschung bei Fedora 28 besteht darin, dass die Distribution erstmals seit Jahren pünktlich ausgeliefert wurde. Aber auch sonst gibt es einige interessante Details, z.B. die vereinfachte Installation (Fedora Workstation) oder Pakete in unterschiedlichen Versionen (Fedora Server).
Gimp ist der erste Prüfstein für die neuen Paketverwaltungssysteme Snap und Flatpak. Der Versuch, Gimp unter Ubuntu 18.04 zu installieren, verläuft aber holprig.
Mit Ubuntu 18.04 kehrt Ubuntu in vielerlei Hinsicht zurück zum Linux-Mainstream: Canonical hat die Träume von Mir und Unity ad acta gelegt. Der Desktop basiert auf Gnome mit wenigen, durchaus sinnvollen Erweiterungen. Das Grafiksystem verwendet Xorg. (Wayland steht als Option standardmäßig zur Auswahl.)
Aus meiner Sicht ist Ubuntu 18.04 das beste Ubuntu-Release seit vielen Jahren. Einzig die Stabilität lässt sich noch nicht endgültig beurteilen. Ich habe Ubuntu seit gut einem Monat produktiv sowohl auf dem Desktop als auch im Server-Betrieb im Einsatz und habe bisher keine negativen Überraschungen erlebt.
Mein Ubuntu-Ebook im Eigenverlag (ebooks.kofler) ist in aktualisierter Form neu erschienen.
Das Buch mit einem Umfang von gut 300 Seiten in einem lesefreundlichen Ebook-Layout richtet sich an Ubuntu- bzw. Linux-Einsteiger. Es erklärt die Installation, Konfiguration und Anwendung von Ubuntu 18.04. Technische Themen wie die Terminal-Nutzung, Server-Grundlagen oder Programmierung werden zwar angeschnitten, aber nicht umfassend behandelt.
In den vergangenen Jahren ist es mir immer wieder passiert, dass apt hängengeblieben ist, weil es versucht hat, mit irgendwelchen Paketquellen per IPv6 zu kommunizieren. Dagegen wäre ja nichts einzuwenden solange IPv6 zur Verfügung steht, aber zumindest zuhause habe ich nun mal kein IPv6. Abhilfe schafft die gezielte Deaktivierung von IPv6 für das gesamte APT-System, also für die Kommandos apt, apt-get usw.
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