Seit gestern ist eine vollkommen neue Version von Raspbian verfügbar, die auf Debian 8 (Jessie) basiert.
Raspbian Jessie (»Raspbian 2«) weiterlesen
Seit gestern ist eine vollkommen neue Version von Raspbian verfügbar, die auf Debian 8 (Jessie) basiert.
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Um einen Linux-Server als Datenspeicher für Time-Machine-Backups einzurichten, müssen Sie das Apple File Protocol (AFP) unterstützen. Diese Aufgabe übernimmt das Programm netatalk
. Die Konfiguration mit Netatalk 3 ist glücklicherweise ein Kinderspiel.
Netatalk-3-Konfiguration für Time-Machine-Backups weiterlesen
Mein 4k-System läuft natürlich nicht nur unter Fedora, sondern auch unter Ubuntu. Dort ist die Einstellung des Skalierungsfaktors besonders einfach. Ganz ohne Probleme ist die Verwendung eines hochauflösenden Monitors aber auch unter Ubuntu nicht. Als Testkandidat für meine Experimente diente die gerade aktuelle Ubuntu-15.10-Daily-Version.
Nach ersten Tests mit einem Intel-Onboard-Grafiksystem verfüge ich mittlerweile über ein weiteres 4k-Testsystem, diesmal mit einer passiven AMD-Grafikkarte (Sapphire Radeon R7 250E Ultimate). Diese lautlose Grafikkarte schafft 3840×2160 Pixel auch bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz. Software-seitig läuft eine Vorabversion von Fedora 23 mit eine Testversion von Gnome 3.18.
Systemd kann sich ähnlich wie Cron auch um die regelmäßige Ausführung von Prozessen kümmern. Die meisten Distributionen machen von dieser Funktion noch recht sparsam Gebrauch. Insofern ist Systemd momentan eher als Ergänzung zu Cron zu sehen.
Unter Fedora ist seit Version 22 das neue Paketverwaltungssystem DNF aktiv. Es ersetzt YUM, basiert aber wie dieses auf RPM-Paketen und ist in der Bedienung weitestgehend kompatibel. Unterschiede gibt es aber, wenn Sie automatisch tägliche Updates durchführen möchten.
Seit der Emacs-Version 24 enthält Emacs ELAP. Das ist ein Emacs-interner Paketmanager, der auf externe Erweiterungsarchive zugreifen kann. Das vermutlich am besten gewartete derartige Archiv hat den merkwürdigen Namen MELPA »Milkypostman’s Emacs Lisp Package Archive«. Es enthält momentan über 2.500 Pakete. Wie Sie es nutzen, verrät dieser Minibeitrag.
MELPA: unkompliziert Emacs-Erweiterungen installieren weiterlesen
Das Retina-Zeitalter ist nun auch auf meinem Linux-Desktop-Rechner angekommen. Das Setup: ein ca. 4 Jahre alter Desktop-PC mit Intel-i5-CPU und -Grafik, DisplayPort-Ausgang (1.1), Fedora 22 mit Gnome 3.16 sowie ein ASUS-4k-Monitor, der über ein DisplayPort-Kabel verbunden ist. Ein paar Hürden waren aber zu überwinden, bis alles funktionierte.
Auf meinem Testrechner tummeln sich normalerweise alle möglichen Distributionen. Gestern wollte ich Fedora 22 neu installieren und bin (anfänglich) gescheitert. Immer wieder stürzte Anaconda mit merkwürdigen Fehlermeldungen ab: DeviceTreeError: could not find parent for subvol. Meine ersten Vermutungen waren: der USB-Stick funktioniert mal wieder nicht, defekte DVD, Fehler im ISO-Image etc. — aber nach dem dritten Versuch wurde mir klar, dass diesmal ein ganz anderes Problem vorlag.
openSUSE btrfs-Subvolumes inkompatibel zu Fedora-22-Installationsprogramm weiterlesen
Seit vorgestern steht die Kernel-Version 4.0 als rpi-update
für Raspbian zur Verfügung. Damit ist die Umstellung von Raspbian auf den Kernel 4.0 ein Kinderspiel.