free zeigt nach einer Raspbian-Neuinstallation aus NOOBs (2015-02-02) auf einem Raspberry Pi 2 einen Gesamtspeicher von nur 744 MByte an. Das ist natürlich besser als bisher, aber weniger als erwartet. Der Pi 2 ist ja mit einem GByte RAM ausgestattet.
Wenn Sie die SD-Karte aus Ihrem alten Raspberry Pi entfernen, in den neuen Pi 2 einstecken und zu booten versuchen, werden Sie enttäuscht sein. Der Pi 2 bleibt bereits zu Beginn des Bootprozesses stecken. Am HDMI-Display ist ein Quadrat mit einem bunten Farbmuster zu sehen. Aber keine Angst, eine Raspbian-Neuinstallation ist nicht erforderlich!
Wer in die missliche Lage geriet, das root-Passwort eines RHEL- oder CentOS-Systems zurücksetzen zu müssen, konnte bis einschließlich Version 6 im Single User Modus booten. Dort war ein root-Login ohne Passwort möglich. Mit passwd konnte dann ein neues root-Passwort eingestellt werden. Unter RHEL und CentOS 7 müssen nun aber neue Wege beschritten werden.
Auf pi-buch.info habe ich einen kurzen Beitrag zu openELEC 5 veröffentlicht. Um es kurz zu machen: Trotz der Hauptversionssprünge von openELEC 4.2 auf 5.0 und von XBMC 13 auf Kodi 14 ändert sich für Raspberry-Pi-Anwender verblüffend wenig.
Im Grafikmodus sowie via SSH funktionieren die bei der CentOS-Installation gewählten Spracheinstellungen problemlos. Wenn Sie aber in Textkonsolen arbeiten möchten (z.B. in einer virtuellen Maschine, bei einer Schulung, im Unterricht), dann zickt CentOS gerne. Mit den folgenden Tipps gelingt Ihnen auch in der Textkonsole die Eingabe von äöüß.
Ein Monat nach openSUSE 13.2 ist nun auch Fedora 21 fertig geworden. Der gemeinsame Nenner der beiden Distributionen sind die großen Verspätungen bei der Fertigstellung (openSUSE: 12 statt 8 Monate; Fedora: 12 statt 6 Monate) und die Verwendung von Gnome 3.14 als Desktop-System. Was mir ad-hoc sonst noch aufgefallen ist, folgt nach der Versionstabelle.
Gerade bin ich über ein ebenso nützliches wie empfehlenswertes Python-Script gestolpert: ps_mem hilft dabei, die Speichernutzung auf einem Linux-System nach Programmen aufzuschlüsseln. Im Gegensatz zu top oder ps zählt ps_mem nicht jeden Prozess einzeln auf. Außerdem bemüht sich das Programm so gut wie möglich, gemeinsam genutzte Bibliotheken herauszurechnen (shared memory). Und schließlich wird das Ergebnis in einer wirklich lesbaren Form präsentiert.
Gestern haben die openSUSE-Entwickler die neueste Version von openSUSE 13.2 freigegeben. Soviel vorweg: openSUSE macht mit dieser Version einen riesigen Sprung nach vorne. In manchen Bereichen hat openSUSE jetzt aber Ähnlichkeiten zu Fedora: openSUSE 13.2 zeichnet sich nicht nur durch (überwiegend) ganz aktuelle Software-Versionen aus, sondern auch durch einige Neuerungen, die an den experimentellen Charakter von Fedora erinnern. Die Verwendung von btrfs als Standarddateisystem ist dabei nur ein Beispiel.
KDE-Desktop in openSUSE 13.2Gnome-Desktop unter openSUSE 13.2
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