Der Eclipse-Installer von Eclipse 4.5 Mars speichert in eclipse/java-mars/eclipse/eclipse.ini unglücklicherweise den absoluten Pfad zur gerade aktuellen Java-Installation, in meinem Fall (unter Fedora 22) z.B.:
Wird nun Java im Rahmen eines Updates auf eine neue Version aktualisiert, findet Eclipse Java nicht mehr und zeigt beim Startversuch nur eine Fehlermeldung an.
Ubuntu 15.10 fügt sich nahtlos in die Release-Reihe seit Version 14.04 ein: Außer Versions-Updates gibt es für Desktop-Anwender kaum sichtbare Änderungen.
Seit Ende September ist mein Swift-Buch nun endlich erhältlich. Das Buch hat bereits eine bewegte Geschichte hinter sich: Ursprünglich war der Erscheinungstermin bereits für Juni vorgesehen. Das damals gut 600-seitige Buch auf der Basis von Swift 1.2 war nahezu druckfertig, als Gerüchte von Swift 2 die Runde machten.
Um einen Linux-Server als Datenspeicher für Time-Machine-Backups einzurichten, müssen Sie das Apple File Protocol (AFP) unterstützen. Diese Aufgabe übernimmt das Programm netatalk. Die Konfiguration mit Netatalk 3 ist glücklicherweise ein Kinderspiel.
Mein 4k-System läuft natürlich nicht nur unter Fedora, sondern auch unter Ubuntu. Dort ist die Einstellung des Skalierungsfaktors besonders einfach. Ganz ohne Probleme ist die Verwendung eines hochauflösenden Monitors aber auch unter Ubuntu nicht. Als Testkandidat für meine Experimente diente die gerade aktuelle Ubuntu-15.10-Daily-Version.
Nach ersten Tests mit einem Intel-Onboard-Grafiksystem verfüge ich mittlerweile über ein weiteres 4k-Testsystem, diesmal mit einer passiven AMD-Grafikkarte (Sapphire Radeon R7 250E Ultimate). Diese lautlose Grafikkarte schafft 3840×2160 Pixel auch bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz. Software-seitig läuft eine Vorabversion von Fedora 23 mit eine Testversion von Gnome 3.18.
Nur elf Monate nach der ersten Auflage ist vor einer Woche die zweite Auflage von »Raspberry Pi — Das umfassende Handbuch« erschienen. Christoph Scherbeck, Charly Kühnast und ich haben das Buch im Hinblick auf den Raspberry Pi 2 aktualisiert und erweitert.
Systemd kann sich ähnlich wie Cron auch um die regelmäßige Ausführung von Prozessen kümmern. Die meisten Distributionen machen von dieser Funktion noch recht sparsam Gebrauch. Insofern ist Systemd momentan eher als Ergänzung zu Cron zu sehen.
Unter Fedora ist seit Version 22 das neue Paketverwaltungssystem DNF aktiv. Es ersetzt YUM, basiert aber wie dieses auf RPM-Paketen und ist in der Bedienung weitestgehend kompatibel. Unterschiede gibt es aber, wenn Sie automatisch tägliche Updates durchführen möchten.
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