»Immer Ärger mit Nautilus« wäre eigentlich eine treffendere Überschrift. In diesem Text geht es darum, wie Sie mit dem Gnome-Dateimanager auf Windows- oder Samba-Netzwerkverzeichnisse zugreifen. Dieses Programm hieß ursprünglich Nautilus (der Paketname lautet weiterhin so), später bekam es den nichtssagenden Namen Dateien bzw. im Englischen Files. Ich bleibe hier bei Nautilus, wobei der Name ja … Zugriff auf Netzwerkverzeichnisse mit Nautilus weiterlesen →
EPEL steht für Extra Packages for Enterprise Linux und ist die wichtigste externe Paketquelle für RHEL- und CentOS-Anwender. EPEL hat deswegen eine so große Bedeutung, weil Red Hat traditionell viel weniger Pakete ausliefert/pflegt als beispielsweise Debian oder Ubuntu. RHEL/CentOS-Anwender, die darüberhinaus weitere Software-Pakete benötigen, richten deswegen zumeist die EPEL-Paketquelle ein. Wer nach der Freigabe von … Der Status von EPEL 8 weiterlesen →
CentOS 8 ist noch nicht verfügbar. Deswegen habe ich mir eine 30-tägige Testversion von Red Hat Enterprise Linux 8 (RHEL 8) besorgt, um mir ein erstes Bild vom neuen Linux-Server-Standard zu machen.
Fedora 29 bietet im Vergleich zur Vorgängerversion die üblichen Software-Updates, aber nur wenige tiefgreifende Neuerungen: Der Bootprozess sollte nun auf manchen Rechnern vollkommen ohne Bildschirmflackern verlaufen. Das setzt aktuell allerdings voraus, dass UEFI sowie ein Intel-Grafiksystem genutzt wird, siehe auch Announcing flickerfree boot for Fedora 29. Das in Version 28 für Fedora Server eingeführte Modularity-Prinzip … Fedora 29 weiterlesen →
Diese Seite enthält Updates und Errata zum Buch »Docker« (1. Auflage 2018). S. 24 (Installation unter Linux) Update: Installationsanleitung für Fedora 31 und CentOS 8 S. 25 (Speicherbedarf von Docker unter macOS) Docker reserviert beim Start eine Menge RAM für sich und gibt dieses nicht mehr frei, selbst wenn kein einziger Container läuft. In den … Errata weiterlesen →
Mit Ubuntu 18.04 kehrt Ubuntu in vielerlei Hinsicht zurück zum Linux-Mainstream: Canonical hat die Träume von Mir und Unity ad acta gelegt. Der Desktop basiert auf Gnome mit wenigen, durchaus sinnvollen Erweiterungen. Das Grafiksystem verwendet Xorg. (Wayland steht als Option standardmäßig zur Auswahl.) Aus meiner Sicht ist Ubuntu 18.04 das beste Ubuntu-Release seit vielen Jahren. … Ubuntu 18.04 weiterlesen →
Wer einen eigenen Webserver betreibt oder für jemand anderen administriert, will in der Regel auch wissen, wie viele Personen die Website pro Tag besuchen, welche Webbrowser dabei zum Einsatz kommen etc. GoAccess ist aus meiner Sicht ein guter Kompromiss zwischen den veralteten Programmen Webalizer und AWStats auf der einen Seite und datenschutztechnisch problematischen Tools wie … Web-Stats mit GoAccess weiterlesen →
Vor ca. einem halben Jahr habe ich hier darüber lamentiert, dass es noch immer keine ordentlichen Paket-Repos für die Linux-Variante von Swift gibt. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Deswegen möchte ich hier auf einen anderen Weg hinweisen, wie Sie Swift unter Linux unkompliziert zum Laufen bringen können: Docker.
Im Dezember 2015 habe ich Swift unter Linux erstmals ausprobiert, im März 2016 habe ich meine Experimente mit Beta-Versionen von Swift 3 und Ubuntu 16.04 wiederholt. Restlos begeistert war ich nicht. Heute habe ich einen neuen Versuch gestartet, wieder unter Ubuntu 16.04, und diesmal mit einem Swift 3.0.1 GM Candidate.
Natürlich ist es mir nicht entgangen, dass Fedora 24 schon seit fast zwei Wochen verfügbar ist. Aber ich bin erst jetzt dazu gekommen, zumindest einen kurzen Blick auf die Distribution zu werfen. Vielleicht lag meine mangelnde Motivation auch daran, dass es — zumindest aus Desktop-Sicht — wenig relevante Neuerungen gab. Das haben anscheinend auch die … Fedora 24 weiterlesen →