LTS steht für Long Time Support, bezeichnet also eine mehrjährige Update-Garantie für die wichtigsten Pakete von Ubuntu. Ubuntu 16.04 ist eine LTS-Distribution. Aber für welche Distributionen gelten welche Wartungszeiträume? Und für welche Pakete? Update: Ein Leser (vielen Dank!) hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass der Wartungsstatus der Pakete ganz einfach mit ubuntu-support-status ermittelt werden kann. … Die LTS-Frage weiterlesen →
Ubuntu 16.04 LTS (Long Term Support) ist fertig! Dieser Beitrag fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen. Der Beitrag ist eine aktualisierte und ergänzte Version meiner früheren Veröffentlichung Erste Vorschau auf Ubuntu 16.04.
In ca. sechs Wochen wird Ubuntu 16.04 fertig werden. Dieser Artikel wirft einen ersten Blick auf die wichtigsten Neuerungen. (Update 16.3.2016: Ubuntu 16.04 enthält doch PHP-7-Pakete.) (Update 19.3.2016: Ubuntu 16.04 verwendet Systemd und Journal. Das Dock am unteren Bildschirmrand ist fix. apt wird als neues Kommando zur Paketinstallation vorgeschlagen.) (Update 5.4.2016: Web-Apps sind tot, Bildlaufleisten, … Erste Vorschau auf Ubuntu 16.04 weiterlesen →
Errata und Updates Seite 56-57, Maximalanzahl der Partitionen Linux unterstützt 64 Partitionen bei MBR-Partitionierung, 128 bei Verwendung einer GPT. Details siehe https://kofler.info/wie-viele-partitionen-pro-festplattessd-unterstuetzt-linux Seite 68, shutdown unter Windows Damit shutdown /P funktioniert, müssen Sie im Windows-Startmenü cmd.exe per Kontextmenü Als Administrator ausführen. Seite 658, tar-Kommando Das tar-Kommando in der Mitte von S. 658 muss tar xzf … Errata zu »Linux — Das umfassende Handbuch«, 14. Aufl. 2015 weiterlesen →
Was Microsoft kann, kann openSUSE schon lange. Aber während Microsoft bei Windows nur einen bescheidenen Versionssprung von 8.1 auf 10 wagte, geht openSUSE gleich auf’s Ganze: Die Versionsnummer springt von 13.2 auf 42.1. Um den Neuanfang noch klarer zu machen, stellt man dem Namen auch gleich ‚Leap‘ voran. Ob Leap 42.1 für openSUSE der ersehnte … openSUSE Leap 42.1 weiterlesen →
Um einen Linux-Server als Datenspeicher für Time-Machine-Backups einzurichten, müssen Sie das Apple File Protocol (AFP) unterstützen. Diese Aufgabe übernimmt das Programm netatalk. Die Konfiguration mit Netatalk 3 ist glücklicherweise ein Kinderspiel.
Zur Abwechslung einmal nahezu pünktlich ist Fedora 22 fertig geworden — und präsentiert Linux von seiner modernsten Seite. Kernel 4.0, neuer Paketmanager dnf, neuer Grafik-Server Wayland beim Login etc.
Gestern haben die openSUSE-Entwickler die neueste Version von openSUSE 13.2 freigegeben. Soviel vorweg: openSUSE macht mit dieser Version einen riesigen Sprung nach vorne. In manchen Bereichen hat openSUSE jetzt aber Ähnlichkeiten zu Fedora: openSUSE 13.2 zeichnet sich nicht nur durch (überwiegend) ganz aktuelle Software-Versionen aus, sondern auch durch einige Neuerungen, die an den experimentellen Charakter … openSUSE 13.2 ausprobiert weiterlesen →
Seite 145 + 235 (Normale Scrollbalken in Ubuntu) Ab Ubuntu 13.04 müssen Sie das folgende Kommando ausführen, wenn Sie gewöhnliche Scrollbalken anstelle der Overlay-Scrollbalken haben möchten: gsettings set com.canonical.desktop.interface scrollbar-mode normal Das lässt sich bei Bedarf wieder rückgängig machen mit: gsettings reset com.canonical.desktop.interface scrollbar-mode Seite 443 (Tabelle Ein-/Ausgabeumleitung) In der Tabelle steht mehrfach /tblcol anstelle … Errata zu »Linux – Das umfassende Handbuch« (1. Aufl. Ende 2013) weiterlesen →
Wer arbeitet unter Linux noch mit Textkonsolen? Fast niemand: Bei Desktop-Systemen gibt es eine grafische Benutzeroberfläche, Server werden mit SSH administriert. Momentan unterrichte ich allerdings »Linux Systemmanagement« an der FH in Kapfenberg, und da führen wir die meisten praktischen Arbeiten mit einem minimalen CentOS-System innerhalb von VirtualBox durch. Somit: kein SSH (zumindest nicht ohne weiteres), … Linux-Textkonsolen von schwarz/weiß auf weiß/schwarz umstellen weiterlesen →